Der Einsatzleiter forderte den Traunsteiner Rettungshubschrauber „Christoph 14“ zur Suche an. Der Heli brachte dann zwei weitere Bergretter mit weiterer Ausrüstung bis ins hintere Gries, da der Nebel einen Direkt-Anflug des eigentlichen Such-Gebiets verhinderte. Ein Drei-Retter-Trupp brachte umfangreiche Ausrüstung wie Trage, Luftrettungssack und notfallmedizinisches Material mit dem Pinzgauer ins hintere Gries und transportierte das Material zu Fuß weiter. Mit dem Rettungsfahrzeug schalteten die Ehrenamtlichen im hinteren Gries ein Digitalfunk-Gateway, da das Gebiet aus Erfahrung einige Lücken in der Netzabdeckung aufweist.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.