Die Bergrettung Ehrwald rückte mit 18 Mann und drei Suchhunden aus. Auch der Polizeihubschrauber und zwei Alpinpolizisten beteiligten sich an der Suche, zudem wurde eine Handypeilung veranlasst.
Gegen 17 Uhr wurde der Mann von der Hubschrauberbesatzung in einer steilen Rinne liegend entdeckt und anschließend geborgen. Der 67-Jährige dürfte beim Abstieg bis zu 200 Meter abgestürzt sein und sich dabei tödliche Kopfverletzungen zugezogen haben.
Symbolbild
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.