Polizei bleibt dran

Katzenhäutung: Hohe Prämie, aber noch keine Spur

Steiermark
01.08.2020 08:30

„Was gibt es Neues vom irren Katzenquäler? Ist man dem Täter auf der Spur?“ - Solche Fragen erreichen uns, nach dem Auffinden von zwei gehäuteten Katzen in Graz, täglich dutzendfach in der „Krone“-Redaktion. Der neueste Stand: Unter den Hinweisen war noch immer kein zielführender, und das Gutachten wird erwartet.

Selten hat eine Tierquälerei die Steirer so erschüttert wie der Fall der beiden gehäuteten Katzen: Eine der Samtpfoten war tot mit den schweren Verletzungen aufgefunden waren, die zweite konnte nur noch von ihrem Leiden erlöst werden. Sogar die auflagenstarke deutsche „Bild“-Zeitung berichtete über die Causa. Viele Steirer fordern vehement: „Stoppt den Tierquäler, er muss endlich gefasst werden!“

Die Prämie für den zielführenden Hinweis ist schon enorm hoch. Und für Mitwisser oder solche, die Beobachtungen gemacht haben, sicher sehr verlockend: 2000 Euro hat ja die „Krone“-Tierecke sofort zur Verfügung gestellt - und mehr als 16.000 Euro gelangten auf unser Konto, auf dem Spenden gebündelt werden!

Dennoch ist man noch nicht viel weiter: Die Kriminalpolizei wertet die Hinweise aus, und bei der Staatsanwaltschaft wartet man auf das Gutachten, das u. a. von einem Experten der Vetmeduni Wien erstellt wird. Wir bleiben dran.

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