Er gilt als heißes Eisen für ein Olympiaticket in Tokio: Der steirische Wasserspringer Dariush Lotfi! Nach Wochen ohne Wettkampf und vielen schmerzvollen Wochen kann der 19-Jährige nun wieder voll angreifen. Die kommenden Monate werden allerdings intensiv - neben der Qualifikation für die Sommerspiele wartet 2021 auch die Matura auf den großen Hoffnungsträger.
Unzählige Massagen, schweißtreibende Übungen - doch die harte Arbeit hat sich gelohnt: Wasserspringer Dariush Lotfi, der ein ganzes Jahr aufgrund einer Schleimbeutelentzündung nur mit Schmerzen in der Schulter springen konnte, ist nach seiner Therapie endlich schmerzfrei. „Einer der wenigen Vorteile, die die Corona-Pause gebracht hat“, meint der 19-Jährige, der ab heute in der Grazer Auster bei den steirischen Meisterschaften erstmals seit Februar (!) wieder an einem Wettbewerb teilnehmen kann.
„Ich freue mich. Es ist ja eines von ganz wenigen Events in diesem Jahr“, sagt der gebürtige Engländer, der für Österreich springt und zuletzt viel am Trampolin und mit Matten in der Halle Saltos trainiert hat. „Der ganze Fokus ist auf Februar gerichtet, da steigt das Quali-Turnier in Tokio für den Olympiaquotenplatz. Es wartet viel Arbeit, aber ich bin guter Dinge!“ Die Saison wird sicher intensiv: 2021 steht ja nicht nur Olympia, sondern auch die Matura an.
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