Die letzten drei Jahre verbrachte das Jungtalent im Eishockey-Land Schweden - jetzt heißt es aber für Maxi und Herzblatt Josefin "Fleischlaberl" statt "Kötbullar"-Fleischbällchen.
"Hier ist alles härter"
Bei den 99ers will sich der Stürmer als Profi etablieren. "In Grums hab ich zwar schon in der Kampfmannschaft gespielt, das war aber dritte Liga - hier ist alles schon noch ein Stück schneller und härter."
Nach den Trainings geht der Kärntner am liebsten in der City auf Erkundungstour - Bruder und ATSE-Crack Franz (Bild) macht den Fremdenführer.
Steckbrief von Max Wilfan
von Marcus Stoimaier, "Steirerkrone"
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