„Durch die Straße führt eine der Hauptradachsen der Stadt, wir brauchen hier eine Verbesserung“, berichtet Vizebürgermeisterin Unterkofler der „Krone“.
Nachsatz: „Es ist dort sehr eng, wir müssen uns gemeinsam mit den Anrainern und Geschäftsleuten überlegen, wie wir den öffentlichen Raum neu aufteilen.“
Schon im Herbst sollen daher die Bürger über möglicherweise wegfallende Parkplätze, Gehsteigflächen und auch benötigte Ladezonen zu Beginn der Planungen diskutieren. Online wie offline: Die Stadt plant, erstmals eine Art elektronischen Postkasten einzusetzen. Heißt: Interessierte können, müssen aber nicht mehr zu den Info-Veranstaltungen kommen, um über die Verkehrsberuhigung mitzuentscheiden.
Bis 2022 könnte bereits die neue Begegnungszone umgesetzt werden. Noch ist unklar, wie viel das Projekt kosten wird. „Das kommt ganz darauf an, welche Wünsche berücksichtigt werden“, sagt Unterkofler.
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