In der Stadt:

Nonntaler Hauptstraße wird Begegnungszone

Salzburg
14.07.2020 10:00
Eine Begegnungszone mit Tempo 20, Einbahn und konsumzwangsfreier Zone vor der Erhardkirche: Die plant Vizebürgermeisterin Barbara Unterkofler (ÖVP) nun in der Nonntaler Hauptstraße – von der Kreuzung nahe des Uniparks Nonntal bis hin zur Almgasse.

„Durch die Straße führt eine der Hauptradachsen der Stadt, wir brauchen hier eine Verbesserung“, berichtet Vizebürgermeisterin Unterkofler der „Krone“.

Nachsatz: „Es ist dort sehr eng, wir müssen uns gemeinsam mit den Anrainern und Geschäftsleuten überlegen, wie wir den öffentlichen Raum neu aufteilen.“

Schon im Herbst sollen daher die Bürger über möglicherweise wegfallende Parkplätze, Gehsteigflächen und auch benötigte Ladezonen zu Beginn der Planungen diskutieren. Online wie offline: Die Stadt plant, erstmals eine Art elektronischen Postkasten einzusetzen. Heißt: Interessierte können, müssen aber nicht mehr zu den Info-Veranstaltungen kommen, um über die Verkehrsberuhigung mitzuentscheiden.

Bis 2022 könnte bereits die neue Begegnungszone umgesetzt werden. Noch ist unklar, wie viel das Projekt kosten wird. „Das kommt ganz darauf an, welche Wünsche berücksichtigt werden“, sagt Unterkofler.

Porträt von Salzburg-Krone
Salzburg-Krone
Loading...
00:00 / 00:00
Abspielen
Schließen
Aufklappen
kein Artikelbild
Loading...
Vorige 10 Sekunden
Zum Vorigen Wechseln
Abspielen
Zum Nächsten Wechseln
Nächste 10 Sekunden
00:00
00:00
1.0x Geschwindigkeit
Loading
Kommentare

Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.

Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.

Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.

Salzburg
Kostenlose Spiele
Vorteilswelt