Jäger suchen nach einem Weg aus der großen Absatz-Krise.
Um knapp 80 Prozent ist der Absatzmarkt für Wildbret Corona-bedingt bereits eingebrochen. Und weil dadurch auch die Preise in den Keller gerutscht sind, sucht man beim Landesjagdverband nach alternativen Vermarktungskonzepten. Mit Online-Plattformen, Werbemaßnahmen sowie Kooperationen mit lokalen Fleischereien und auch Handelsketten soll der Schritt aus der Krise gelingen.
„Wir müssen aus dieser Depression herauskommen und versuchen, die Zeit als Chance zu sehen“, meint Landesjägermeister Josef Pröll und sagt auch dem Imageproblem der Jagd in Städten den Kampf an. Eine Kampagne, aber auch ein eigenes neues Jagdmagazin für Kinder sollen es richten.
Kronen Zeitung
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