Sportlich gut, aber kalt und steril - so wurden in Deutschland die ersten Geisterrunden wahrgenommen. Der steirische U21-Teamchef Werner Gregoritsch untersuchte für die „Steirerkrone“ die Nutznießer des „Geisterambientes“.
„Geisterspiel hab ich persönlich noch keines bestritten“, sagt Werner Gregoritsch, „aber bei den U21-Spielen auf den Faröer Inseln hab ich 40 Zuschauer gezählt und ein paar hundert Schafe.“ Fix für ihn, dass einigen Teams die stimmungslose Testspielatmosphäre mehr behagt.
Aufs heutige Cupfinale Salzburg - Lustenau ist Gregoritsch (selbst zweifacher Cupsieger) gespannt: „Salzburg muss gewinnen, alles andere wäre eine Schmach. Nach dem Haaland-Verkauf hat’s zwar geknistert, aber es ist noch genügend Qualität da. Lustenau hat allerdings nichts zu verlieren “
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.