Aus einer finanziellen Not heraus habe die geständige junge Frau mit dem Suchtgifthandel begonnen, erklärte ihrer Verteidigerin vor dem Schöffensenat (Vorsitz: Richterin Christina Bayrhammer). Mitte Juli 2019 ging dann der 32-Jährige eine Beziehung mit der Salzburgerin ein, er nächtigte in ihrer Wohnung in Salzburg. Der Tunesier, der sich großteils geständig zeigte, soll die Mutter von zwei Kleinkindern beim Dealen von insgesamt fünf Kilogramm Cannabis, 300 Gramm Kokain und 500 Ecstasy-Tabletten unterstützt und von ihr rund 40.000 Euro aus dem Drogenverkauf übernommen haben.
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