Der Grund? „Es gab nach den Dreharbeiten im Herbst Treffen mit den beiden Investoren, Leo Hillinger und Martin Rohla. Wir mussten feststellen, dass der schnelle Durchbruch mit unseren Photovoltaik-Zäunen am Markt mit der Summe schwierig wird“, so Stöckl.
Denn: Allein für den Ausbau von Marketing, Standort und Personal rechnen Stöckl und sein Partner Robert Leitinger mit 900.000 Euro. „Daher wollen wir einen Weg gehen, bei dem wir keine unserer Unternehmensanteile hergeben müssen“, betont Stöckl.
Bis zu 500.000 Euro sollen über eine Crowd-Funding-Kampagne auf einer österreichischen Plattform im Mai in die Start-up-Kassen fließen – die Leoganger bieten eine Verzinsung von fünf Prozent. Der restliche Betrag soll teils auch über diverse Förderungen aufgetrieben werden.
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