"Die Anhänger aus der Kurve sind nicht zufrieden", gibt Präsident Toni Kürschner (der noch am 700.000-Euro-Budget bastelt) zu, "aber der Vorstand hat entschieden."
Stadt kommt GAK entgegen
Begründung: Das TZ Weinzödl ist nur für 1.100 Fans genehmigt, die Dauerkartenbesitzer fordern einen fixen Platz und die Risikospiele Sturm, BW Linz und SAK wären ohnehin in Liebenau auszutragen. Außerdem ist die Stadt dem GAK entgegengekommen - mit der Miete (3.500 Euro pro Spiel) und den Ausschankrechten.
Kürschner: Intensive Führungsgespräche
Die Zukunft soll aber Weinzödl sein: Die Pläne für den Ausbau eines 3.000er-Stadions stehen, um Genehmigung wird angesucht - glückt die Finanzierung, soll im Frühjahr wieder in Andritz gespielt werden. Unter welcher Führung ist unklar: Kürschner gibt vor der Generalversammlung (5. August) intensive Gespräche zu: Ein Konsortium um Benedikt Bittmann und Dieter Weber sei interessiert, den schuldenfreien Klub zu übernehmen.
von Volker Silli, "Steirerkrone"
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