Lehrerin verkühlt

Entwarnung nach Corona-Verdacht in Volksschule

Salzburg
11.03.2020 12:04

Die Volksschule im Flachgau bleibt heute zu: Eine Lehrerin, die aus Traunstein kommt, hat sich wegen starker Verkühlung krank gemeldet. Die Eltern wurden am Mittwochmorgen darüber informiert. Wie nun bekannt wurde, soll die Lehrerin nicht infiziert sein.

Falscher Alarm in Wals: Die Lehrerin, die sich krankgemeldet hatte, soll nicht mit dem Coronavirus infiziert sein. Einem Amtsarzt zufolge könne es sich nicht um einen Verdachtsfall handeln, da die Person in letzter Zeit nicht nach Italien gereist war. Die Eltern der 240 Walser Schüler wurden Mittwochfrüh informiert, dass sie ihre Kinder zuhause lassen sollen. „Die Lehrerin hat zuerst die Direktorin informiert, die dann gegen 7 Uhr morgens allen Eltern und Lehrern Bescheid gegeben hat“, so Joachim Maislinger, Bürgermeister von Wals.

Die Pädagogin, die in Traunstein lebt, befindet sich zurzeit in ihrer Wohnung und wartet darauf, dass deutsche Behörden eine Probe für den CoV-Test abnehmen. Diese Probe wird dann im Krankenhaus Traunstein ausgewertet. Die Schule wird morgen wieder aufgesperrt.

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