B156-Transitverbot

Freiheitliche fürchten „Vergeltungssperren“

Salzburg
21.02.2020 14:00

Die Blauen aus Salzburg und dem Bezirk Braunau machen jetzt gemeinsam gegen das geplante Transitverbot auf der Lamprechtshausener Straße B156 mobil. Sie fürchten einen Mehrverkehr durch kleinere Fahrzeuge und negative Auswirkungen auf Salzburg durch „Vergeltungssperren“, etwa am kleinen deutschen Eck.

„Gerade der zusammenwachsende Wirtschaftsraum von Salzburg und Oberösterreich, vor allem im Grenzbereich, macht eine gemeinsame, überregionale Lösung wichtiger, denn je“, sagt Hermann Stöllner (FPÖ). Für ihn müsste der Schienenverkehr in der Region weiter ausgebaut werden. „Etwa die Verlängerung der S1 (Weilhart-Bahn) als Anbindungsstrecke nach Braunau und weitere Projekte sind wertvolle Potentiale, die man nun ausschöpfen muss, um die Attraktivität der Schiene voranzutreiben und die Straßen zu entlasten“, so Stöllner.

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