Der Unfall passierte während Kanalgrabungsarbeiten gegen 14 Uhr. Die Grube mit einem Durchmesser von etwa 1,5 Metern und drei Metern Tiefe dürfte sich innerhalb von Sekunden mit Erde bzw. Sand gefüllt haben. Der 37-jährige Slowene wurde bis über den Kopf verschüttet und erstickte hilflos.
Ein Baggerfahrer, der Augenzeuge des Unglücks geworden war, grub den Arbeiter zwar rasch aus - da war es aber bereits spät. Der Notarzt konnte nur noch den Tod des Verunglückten feststellen.
Grube nicht richtig gesichert
Nun erhebt die Polizei, wer die Verantwortung für das Unglück trägt - die Baugrube war nach Informationen der "Steirerkrone" nämlich nicht ordnungsgemäß gesichert.
Symbolbild
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