„Lebensmittelverschwendung ist ein riesiger Verursacher von CO2. Wir haben einen Weg gefunden, wie Betriebe Lebensmittelüberschüsse verwerten können“, sagt Georg Strasser von „Too Good To Go“.
Das Prinzip ist einfach: Betriebe wie Restaurants melden sich bei der App an und stellen übergebliebene Speisen online. Die Kunden holen sie dann vor Ort ab und zahlen zwischen drei und fünf Euro. Die App-Betreiber bekommen eine Vermittlungsprovision.
In Wien funktioniert das schon seit August. Linz und Graz folgten. Jetzt ist Salzburg dran. „Wir haben in Österreich 180.000 Kunden. Wir wollen alle Ballungsräume abdecken.“ Der Leiter der Stiegl Brauwelt Christian Silmbroth ist einer der ersten Partner in der Mozartstadt: „Das ist eine tolle Möglichkeit, nachhaltig zu wirtschaften und Werte zu zeigen.“
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