Einst begeisterte er in Deutschland Tausende von Fußballfans, war unter anderem bei Frankfurt, Mönchengladbach oder in Freiburg Profi. Sogar bei der WM kickte er. Nun soll Mohamadou Idrissou im Schubhaftzentrum Vordernberg sitzen.
Im Sommer sorgte er mit seinem Wechsel in die steirische Landesliga zum DSV Leoben für ordentlich Aufsehen - er traf für die Donawitzer sogar zweimal. Doch jetzt der große Schock: Der 39-jährige Kameruner soll keine gültigen Aufenthaltspapiere besitzen.
Direkt bestätigt wird das vom Bundesministerium für Inneres nicht, jedoch befindet sich nach dessen Aussage „eine Person mit fußballerischer Vergangenheit im Schubhaftzentrum Vordernberg“.
Sollte sich der Verdacht erhärten, würde Idrissou die Ausweisung aus Österreich drohen. Das wäre mit Sicherheit nicht nur für den Verein ein schwerer Schlag. Die Hoffnung auf ein Happy End lebt aber ...
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