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Mehr als 40 Fischotter kostet eine äußerst umstrittene Verordnung allein in Kärnten alljährlich das Leben. Tierschutzorganisationen wollen diese Massentötungen der einst fast ausgestorbenen Tiere endlich stoppen.
Auch Frösche zählen zu den Beutetieren der Fischotter Dank des strengen europaweiten Schutzes wird der einst nahezu ausgestorbene Fischotter in Österreich langsam wieder heimisch. „Doch kaum ist die Population auf dem Weg der Besserung, tritt die Politik den Tier- und Naturschutz erneut mit Füßen“, kritisieren Naturschützer. Hunderte Tiere stünden auf der Abschussliste, in Kärnten gelte eine umstrittene Verordnung, die jährlich mehr als 40 Fischotter das Leben koste. Niederösterreich plane sogar den Abschuss von 180 Tieren in den nächsten drei Jahren, heißt es.
„Naturschutzrecht wird ignoriert!“
Um das zu verhindern, starten WWF Österreich und die Tierschutzorganisation „Vier Pfoten“ eine gemeinsame Petition: „Ein großer Naturschutzerfolg ist in Gefahr. Niederösterreich und Kärnten handeln willkürlich und ignorieren Naturschutzrecht. Aus Profitstreben wird das Tier abgeschossen, anstatt unsere heimischen Flüsse und Fische besser zu schützen.“ Ein WWF-Report belege: Der Fischrückgang liege hauptsächlich an Regulierungen und Verschmutzungen.
Sie können die Petition unter www.wwf.at/fischotter-petition unterschreiben.
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