„Ein düsteres Bild“
Und dann war sie also tatsächlich geschlagen, die Schlacht um den Titel „Miss Austria“. Im Museum Angerlehner in Wels wurde die Steirerin Larissa Robitschko zur Schönsten gekürt.
Wochenlang gab es immer wieder Irritationen (und das ist noch milde ausgedrückt) über die Art und Weise, wie Lizenznehmer und Geber miteinander in der Öffentlichkeit umgegangen waren.
Für die Show anlässlich des 90-Jahr-Jubiläums der Miss-Austria-Corporation hatten die Macher Kerstin und Jörg Rigger tief in die Tasche gegriffen und Acts wie die Söhne Mannheims engagiert.
Adabei, Kronen Zeitung
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