Der Bundesliga-Strafsenat stellt das Verfahren gegen Andreas Ulmer nach dessen Roter Karte im Spiel beim SKN St. Pölten ein.
Auf das Fehlurteil folgt ein Sieg der Gerechtigkeit!
Andreas Ulmer wurde beim 1:1 von Meister Red Bull Salzburg beim SKN St. Pölten aufgrund einer vermeintlichen Notbremse schon in der dritten Minute von Schiedsrichter Grobelnik mit Rot des Feldes verwiesen. „Das ist schon fast lächerlich“, meinte der 33-Jährige nach dem Spiel und konnte kaum fassen, dass der Unparteiische so entschied.
Bundesliga-Strafsenat spricht Ulmer frei
Der Bundesliga-Strafsenat sah das ähnlich und korrigierte die Entscheidung Grobelniks. Am Dienstagabend gab die Bundesliga bekannt, dass das Verfahren gegen den Bullen-Kapitän mit sofortiger Wirkung eingestellt wird. Ulmer hatte gegenüber der „Krone“ noch gemeint: „Natürlich hoffe ich auf einen Freispruch!“
Damit ist das Urgestein des Serien-Meisters am Mittwoch (19 Uhr) im Heimspiel der Truppe von Trainer Marco Rose gegen den WAC wieder spielberechtigt.
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