Nicht nur Taxler, sondern auch Fahrgäste leben gefährlich. Zumindest behauptet dies ein Wiener vor Gericht, der in Innsbruck den Jahreswechsel feiern wollte.
„Ich ließ mich zu einem Bankomaten fahren, doch dann wollte mich der Taxifahrer nicht mehr zum Lokal fahren, wo meine Freunde warteten“, erklärte das vermeintliche Opfer, das an jenem Abend schon sehr betrunken gewesen sein soll. „Plötzlich brachte er mich zu Boden und trat mir wie bei einem Elfer im Fußball ins Gesicht.“
Prozess wurde vertagt
Vom später im Spital diagnostizierten Nasenbeinbruch sahen zwei Polizisten aber nichts. „Er ist ausgerutscht. Ich habe ihn nicht einmal berührt“, meinte der Taxler (38). Nun soll ein gerichtsmedizinisches Gutachten Licht in den Fall bringen. Vertagt!
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