In der Geschäftsstelle in Telfs kam es zu einer großen Personalrochade. Mit den drei Mitarbeiterinnen aus dem Team von Veider, der Ende 2018 die Kündigung erhielt, hat sich die Bergrettung laut Hermann Spiegl auf eine einvernehmliche Vertragsauflösung geeinigt, nachdem die Damen zunächst selbst gekündigt hatten. „Wir haben inzwischen bereits eine Ganztageskraft sowie eine halbtägig tätige Mitarbeiterin aus den Reihen der Bergrettung angestellt“, sagt der Landesleiter.Weiter ZusammenarbeitDer technische Assistent, ein studierter Geologe, wechselt zum Land, mit ihm gebe es jedoch weiter eine Zusammenarbeit.
Entgegenkommen
„Wir sind ihm bei der Kündigungsfrist entgegengekommen“, betont der Landesleiter. Die technischen Aufgaben übernehmen zwei Bergretter. Spiegl: „Einer hat einen medizinischen Schwerpunkt, der andere einen technischen. Bei beiden handelt es sich um gute Alpinisten.“
Als Geschäftsstellenleiter ist seit dem Jänner 2019 Dr. Franz Hoppichler eingesetzt. Hoppichler leitet nicht nur das Team in Telfs, sondern zeichnet unter anderem auch für ein spezielles Projekt verantwortlich.
Buchhaltung neu
Seit 2019 müssen die Ortsstellen finanziell in der Buchhaltung des Gesamtvereins dargestellt sein. „Mit dieser Aufgabe haben wir den promovierten Wirtschafter Hoppichler betraut“, sagt Hermann Spiegl. Stichwort Finanzen: Aus dem ehemaligen Team von Veider wird auch die Buchhalterin die Bergrettung verlassen. „Dankenswerterweise übergibt sie zunächst aber noch die Buchhaltung des Jahres 2018 an den Steuerberater“, informiert Spiegl. Erst nachdem in dem Bereich klar Schiff gemacht ist, scheidet sie aus der Bergrettung aus.
Die neue Buchhalterin steht bereits fest. Sie übernimmt ihre Agenden Anfang Mai.
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