Mario Stecher:

„Ein Besuch im Newsroom geht sich immer aus“

(Bild: Christof Birbaumer / Kronenzeitung)

Mario Stecher ist während der WM in Seefeld ein gefragter Mann. 18-Stunden-Tage sind für den 41-Jährigen Normalität.

Ein kurzer Anruf - die Antwort war ebenso kurz. „Das geht sich immer aus.“ Gemeint ist Mario Stecher. Der sportliche Leiter für Sprunglauf und Kombination ist während der WM ein gefragter Mann, 18-Stunden-Tage sind Normalität. Ob in der Früh bei den Trainings oder am späteren Abend bei den Medaillenfeiern - der 41-Jährige ist dabei.

„Das macht ja auch Spaß“
Und hat zwischendurch noch „Platz“ für einen Besuch im „Krone“-Newsroom. „Das sind keine Termine für mich. Das gehört dazu. Und macht ja auch Spaß.“ Klar - in Seefeld gibt’s für den Ex-Kombinierer viel zu jubeln. Ein bisschen „Privatleben“ kam gestern dazu.

Frau Carina und die zwei Buben sind auf Besuch gekommen. „Meine Söhne sind die vollen Sportskanonen. Ihnen taugt das hier voll.“ Und wenn der Papa dann auch noch an der Seite von Kraft und Co. jubeln darf, ist die Welt sowieso in Ordnung.

Vera Lischka, Kronen Zeitung