Weil das Gen bei den Süßwasserpolypen ähnliche biochemische Eigenschaften hat, wollen die Forscher nun anhand dieser einfachen Tiere die Krebsentstehung weiter erforschen.
Foto: Ao.Univ.-Prof. Dr. Markus Hartl (links), o.Univ.-Prof. Dr. Klaus Bister (rechts) vom Institut für Biochemie der Universität Innsbruck.
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