bei den Festspielen
50.000 Euro hat eine Buchhalterin mit krimineller Energie seit Mai 2017 von einem Firmen- auf ihr eigenes Konto umgebucht. Nun flog die Frau aber endlich auf.
Die 25-Jährige, die in einer Firma in der Landeshauptstadt arbeitete, hatte als Buchhaltern Zugriff auf die Unternehmenskonten. Sie war auch für die Aufbereitung der Daten für den Steuerberater zuständig. Deswegen fiel es nicht gleich auf, dass sich die Frau selbst Geld überwies - und das seit Mai 2017 insgesamt 64 Mal. 50.000 Euro landeten in den Taschen der Salzburgerin. Der Schwindel flog erst auf, als ein Kunde sich wegen einer veränderten Bankverbindung, die ihm die Frau genannt hatte, bei jemand anderem Zuständigen in der Firma erkundigte.
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