Die Landsleute hatten in einem heimischen Reisebüro ihren Urlaub in Peru gebucht – und wollten genau an dem Tag, an dem alles überflutet wurde, die berühmte Ruinenstadt Machu Picchu besichtigen. Doch bisher fehlt von ihnen jedes Lebenszeichen!
2.000 Menschen sitzen noch fest
Klarheit über ihr Schicksal wird es aber erst geben, wenn alle 2.000 Menschen, die derzeit auf dieser Bergspitze der Anden festsitzen, geborgen werden konnten.
Niederösterreicherin ist wohlauf
Erleichterung gibt es dagegen für eine andere Familie aus Niederösterreich. Harald Stranzl, Sprecher des Außenministeriums: "Die 33-jährige Touristin steht in Kontakt mit unserem Botschafter in Peru. Sie ist unverletzt und wohlauf."
von Brigitte Blabsreiter und Gregor Brandl, Kronen Zeitung
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.