Drama in Inka-Stadt

33-Jährige in Peru aus der Luft vor Schlamm gerettet

Niederösterreich
27.01.2010 16:55
Durch Schlammlawinen nach Regenfällen in Machu Picchu ist die berühmte Ruinenstadt in Peru von der Außenwelt abgeschnitten. Per Luftbrücke wurde jetzt begonnen, alle Touristen - unter ihnen eine Niederösterreicherin - auszufliegen. Von drei Österreichern fehlt allerdings noch jede Spur.

Die Landsleute hatten in einem heimischen Reisebüro ihren Urlaub in Peru gebucht – und wollten genau an dem Tag, an dem alles überflutet wurde, die berühmte Ruinenstadt Machu Picchu besichtigen. Doch bisher fehlt von ihnen jedes Lebenszeichen!

2.000 Menschen sitzen noch fest
Klarheit über ihr Schicksal wird es aber erst geben, wenn alle 2.000 Menschen, die derzeit auf dieser Bergspitze der Anden festsitzen, geborgen werden konnten.

Niederösterreicherin ist wohlauf
Erleichterung gibt es dagegen für eine andere Familie aus Niederösterreich. Harald Stranzl, Sprecher des Außenministeriums: "Die 33-jährige Touristin steht in Kontakt mit unserem Botschafter in Peru. Sie ist unverletzt und wohlauf."

von Brigitte Blabsreiter und Gregor Brandl, Kronen Zeitung

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