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Auf ein erfolgreiches Jahr 2017 mit Umsatzzuwächsen blickt die GKB (Graz-Köflacher Bahn) zurück. Doch auch der Blick in die Zukunft ist hoffnungsvoll, vor allem die Eröffnung der Koralmbahn in wenigen Jahren soll weiteren Aufschwung bringen. Ein großes Ziel: das gesamte Streckennetz zu elektrifizieren.
Diese Infrastrukturerweiterung wird laut GKB von Experten empfohlen. Verhandlungen über die Finanzierung der Elektrifizierung wurden aufgenommen (derzeit sind vor allem Dieseltriebwagen im Einsatz). Angestrebt wird eine Co-Finanzierung zwischen Bund, Land Steiermark und GKB. Generaldirektor Franz Weintögl hofft auf eine „mittelfristige Umsetzung.“ Er betont, dass die Elektrifizierung auch die Umweltbelastung für den Zentralraum Graz reduzieren würde.
100-Millionen-Euro-Marke geknackt
Während die GKB in der Steiermark auf den Westen und den Raum Graz beschränkt ist, bietet sie mit Partner RegioJet seit kurzem auch eine Verbindung zwischen Wien und Prag an. In den ersten zweieinhalb Monaten habe man 120.000 Passagiere verzeichnet, davon seien 70 Prozent internationale Touristen gewesen. Bei Österreichern und Tschechen gibt es also noch genügend Luft nach oben.
Mit den Gütertransport-Tochterfirmen LTE und Adria Transport sind die Steirer bis nach Nordchina tätig. Die Zugkilometer wurden im Vorjahr um 33 Prozent gesteigert, die beförderten Gütertonnen um 42 Prozent. Beim Umsatz wurde erstmals die Marke von 100 Millionen Euro geknackt.
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