Weil plötzlich ein Griff ausbrach, stürzte Samstagmittag ein 43-jähriger Italiener beim Klettern auf der Planspitze im Gesäuse 30 Meter weit ins Seil. Dabei schlug er mehrmals am Fels auf und verletzte sich schwer. Unter anderem trug er tiefe Risswunden am Kopf davon. Sein Seilpartner - ein US-amerikanischer Staatsbürger - setzte den Notruf ab. Die Crew des ÖAMTC-Hubschraubers Christophorus 14 barg den Italiener, der immerhin ansprechbar war, auf etwa 1500 Metern Seehöhe mithilfe des 30-Meter-Taues und flog ihn ins Grazer LKH.
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