Wegen Unwetter

Bewohner mit Schlauchboot aus Häusern gerettet

Steiermark
30.05.2018 11:52

Land unter einmal mehr in der Steiermark! Dienstagabend war einmal mehr der leidgeplagte Westen dran, die schlimmsten Gewitter gingen über Bad Gams, Groß St. Florian, Bad Gams und St. Martin nieder. Neben den üblichen Aufgaben mussten die Wehren sogar Menschenrettungen durchführen.

Eine Siedlung in Groß St. Florian war von der Außenwelt abgeschnitten, mit einem Schlauchboot wurden die Menschen aus ihren eigenen Häusern geborgen. „Die Bewohner haben in den letzten Jahren zwar immer wieder Überschwemmungen erlebt, aber nicht in diesem Ausmaß“, weiß Hans Jürgen Ferlitsch, Feuerwehr-Pressesprecher des Bezirks Deutschlandsberg. 59 der insgesamt 69 Wehren waren im Einsatz, das machte in Summe 398 Kameraden. Ein Floriani hatte besonders viel Pech: Er zog sich bei einem Einsatz in Pölfing-Brunn einen Knöchelbruch zu, als er eine Pumpe in einen Schacht stellen wollte.

Alexander Petritsch
Alexander Petritsch
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