Qualität kostet
Kurz nach 17 Uhr stolperte der 65-Jährige Weißenbacher und stürzte durch eine 30 bis 40 Grad steile Rinne etwa 150 Meter weit ab. Seine Begleiter machten sich auf die Suche, konnten den Verunglückten aber nicht finden.
Auch ein Suchflug mit dem Rettungshubschrauber C14 brachte zunächst kein Ergebnis. Erst eine größer angelegte Suchaktion der Bergrettung brachte traurige Gewissheit: Der Abgestürzte wurde gefunden, er dürfte sofort tot gewesen sein. Die Bergkameraden mussten durch ein Krisen-Interventions-Team betreut werden.
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