2,5 Milliarden sollten in den nächsten Jahren verbaut werden. Dann aber kam die Wirtschaftskrise. Asset-One-Aufsichtsrats-Chef Alexander Doepel lässt im "Falter"-Interview tief blicken: "Die Krise zwingt uns, die Strategie zu überdenken. Von manchen Träumen muss man sich verabschieden." Es droht der scheibchenweise Ausverkauf.
Keine Umwidmung
ÖVP-Finanzstadtrat Gerhard Rüsch akzeptiert das nicht: "Sollte das geplant werden, dann widmen wir Gewerbeflächen eben nicht in Wohnflächen um. Leider ist die Jahrhundert-Chance Reinighaus nun in großer Gefahr. Asset One wollte erst, dass die Stadt sich zurückhält, nun sollen wir helfen. Prinzipiell sind wird dazu ja bereit. Man wird sehen in welcher Form."
Asste-One-Vorstand Roland Koppensteiner (im Bild) war für eine Stellungnahme nicht erreichbar.
von Gerald Richter, "Steirerkrone"
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