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Grund für die Kündigungswelle sind „deutliche Rückgänge“ bei den Produktionsstückzahlen. Die Kurzarbeit soll Anfang April beginnen und sich über einen Zeitraum bis Ende Oktober 2009 erstrecken.
Sozialplan erstellt
Da die Kurzarbeit angesichts der anhaltenden Absatzrückgänge nicht ausreiche, müsse Intier Eybl Ebergassing in dieser Woche 80 Mitarbeiter aus Produktion und Verwaltung im Frühwarnsystem des AMS zur Kündigung anmelden. Für die Betroffenen wurde mit dem Betriebsrat ein Sozialplan erstellt.
Die Intier Automotive Eybl GmbH ist auf die Produktion von Auto-Innenraumverkleidungen spezialisiert und bekommt daher den Nachfrage-Einbruch in der Kfz-Branche besonders stark zu spüren.
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