H1N1 bei hotVolleys

Neue Grippe streckt Tirols Rivalen nieder

Tirol
12.11.2009 08:44
Der für Mittwochabend angesetze Cup-Volleyballschlager zwischen den langjährigen Erzrivalen Meister Hypo Tirol und "Vize" Vienna hotVolleys ist einer Grippewelle zum Opfer gefallen. Insgesamt neun der 14 Kaderspieler hatten Stunden vor der Tirol-Partie über Fieber geklagt. Noch am Vormittag wurde Florian Ringseis per Bahn zurück nach Wien geschickt. Dort bestätigte der Klubarzt: "Zu 98 Prozent handelt es sich um den H1N1-Virus."

"Ich hab’ ja nur noch fünf Spieler, einer zu wenig, um antreten zu dürfen", sagte Hotvolleys-Boss Peter Kleinmann. Sämtliche Spieler dürften sich am Samstag beim AVL-Ausflug nach Klagenfurt angesteckt haben. Wie es in den nächsten Tagen beim Wiener Spitzenklub weitergehen soll, ist unklar. Zumal schon kommenden Montag das MEVZA-Spiel gegen Hypo ansteht.

Die Tiroler, die am Vormittag mit den Wienern trainierten, nehmen es trotz der hohen Ansteckungsgefahr locker. "Es ist eh schon zu spät. Wir schauen, was wir tun können", so Co-Trainer Gernot Hupfauf. Das vom ÖVV verschobene Spiel bereitet derzeit (noch) mehr Kopfweh: Es muss bis 21. November nachgetragen werden

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