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15.05.2023

SOMMER: Österreich erleben

Der Weg ist das Ziel

Imposanter Ausblick zum Erzberg bei Eisenerz Foto: Steiermark Tourismus/pixelmaker.at

Wer die Steiermark auf der Wanderroute ,,Vom Gletscher zum Wein" erkunden will, braucht Kondition und Lust auf Abenteuer.

Gut zu Fuß zu sein alleine reicht hier nicht. Wer die Steiermark auf der Wanderroute ,,Vom Gletscher zum Wein" erkunden will, braucht nicht nur Kondition, sondern auch Appetit auf Gutes und viel Lust auf Abenteuer. Die Tour, die vom Gletscher des Dachsteins bis in die sonnige Südsteiermark führt, entpuppt sich als wahre Entdeckungsreise durchs grüne Herz Österreichs. Ob hohe Berge, unberührte Naturschutzgebiete, geschichtsträchtige Kultur, wohltuende Thermen und regionale Spezialitäten - die Vielfalt des Landes kann man im wahrsten Sinne des Wortes erwandern.

Reizvolle ,,Qual der Wahl"

Zwei Varianten drängen Naturliebhaber auf der gut beschilderten Weitwanderroute zu einer folgenreichen Entscheidung, denn bereits nach der ersten Etappe trennt sich der Weg: Wanderer können sich für die 524 Kilometer lange Nordroute entscheiden, die auf 35 Etappen über das Tote Gebirge, Eisenerz, Mürzzuschlag und Hartberg durch das Thermen- und Vulkanland bis nach Bad Radkersburg führt, oder sie wählen die kürzere, aber anspruchsvollere Südroute über 370 Kilometer, die einem über die einsamen Gipfeln der Schladminger Tauern, Murau, St. Lambrecht, dem Zirbenland und Pack- und Koralpe in 25 Etappen bis nach Leibnitz leitet.

Für jeden das Richtige

Wem die Gesamtdistanz zu groß ist, kann dennoch beruhigt aufatmen: Dank eines gut ausgebauten Verkehrsnetzes von Bahn und Postbus plus sogenannter Wander- und Tälerbusse sowie Wandertaxis können Nord- wie Südroute auch in Teiletappen gegangen werden. Dieses Mobilitätsangebot ermöglicht es, von nahezu jedem Etappenort wieder bequem zum Ausgangspunkt zurückzukehren.

Tipp!

Eine detaillierte Beschreibung der einzelnen Wanderetappen finden Interessierte auf der Homepage von Steiermark Tourismus auf steiermark.com