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29.10.2023

Karriere Krone Salzburg

Salzburg als starker Bildungsstandort

Foto: AspctStyle - stock.adobe.com

Im Bundesland Salzburg gibt es viele Möglichkeiten, Berufsaus- und Weiterbildungen zu absolvieren. Die facettenreiche Wirtschaft bietet gleichzeitig viele Karrierechancen.

Das Bundesland Salzburg bietet durch seine facettenreiche Wirtschaft ein breites Angebot an Karrieremöglichkeiten. Die hohe Dichte an Handwerksbetrieben und technisch orientierten Unternehmen bietet die Möglichkeit, in dieser Branche Fuß zu fassen. Doch auch Berufe im Gesundheitswesen, in der Wirtschaft und der Kreativbranche sind ständig auf der Suche nach motiviertem Personal. Die gute Infrastruktur sowie das etablieren neuer Technologien in die Arbeitswelt macht Salzburg zu einem spannenden Areal für Fachkräfte aus allen Sparten. 

Neben den bestehenden Unternehmen hat Salzburg ein breites und ausgezeichnetes Ausbildungsangebot vorzuweisen. Ausgezeichnete Lehrbetriebe, innovative Fachschulen, die Fachhochschule in Urstein, eine starke Lehererinnen- und Lehrerausbildung sowie die Paris Lodron Universität Salzburg zeigen immer wieder, dass Salzburg einen starken und wichtigen Bildungsstandort in Österreich darstellt. Fachschulen wie die Handelsakademie, die Höhere Technische Bundeslehranstalt mit zahlreichen Zweigen sowie das Holztechnikum Kuchl zeigen, wie stark Salzburg als Bidlungsstandort verankert ist.

Tourismus als zentraler Motor

Der Branchenmix zeigt, wie vielseitig Salzburg aufgestellt ist. Neben Handwerksberufen, der Wirtschaft und der Technik nimmt der Tourismus eine zentrale Rolle ein. Die Nächtigungs- und Besucherzahlen zeigen, dass das gesamte Bundesland wie auch die Stadt selbst ein lohnenswertes Reiseziel ist. Um den Gästen eine unvergessliche Zeit zu bieten, werden die Fachkräfte im Sektor Hotellerie, Gastronomie und Tourismus bestens ausgebildet. Die vielseitigen Möglichkeiten, einen Beruf im Tourismus zu ergreifen, reichen von der Fachschule über die Lehre bis hin zu fundierten Weiterbildungsangeboten in der „Diplomakademie Tourismus“.