Der in Bad Ischl präsentierte „Pudertanz“ ist ja wohl an Dekadenz nicht mehr zu toppen. Ich bin definitiv kein prüder Mensch, aber so etwas als Kultur zu vermarkten, das geht mir persönlich dann doch zu weit. Damit wurde der Kulturhauptstadt Bad Ischl wohl kein guter Dienst erwiesen, sondern nur primitivster Voyeurismus befriedigt, und das mit Steuergeld. Wer nackt tanzen will, soll das tun, aber nicht vor Kindern und Jugendlichen, die ebenfalls bei diesem „Kunstwerk“ anwesend waren.
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