„Die Zeichen stehen auf Feuer“, hieß es neulich in der „Krone“. Rund ums Mittelmeer wüten zahlreiche Waldbrände, vor allem Rhodos wurde zur Feuerinsel, was für ein Albtraum. In den Sommermonaten sind solche Brände jedoch nicht ungewöhnlich, die meisten werden sogar gelegt. Und da hilft auch kein Ankämpfen gegen den Klimawandel. Ich fürchte, wir müssen uns in Zukunft noch auf ganz andere Katastrophen einstellen. Der brennende Autofrachter in der Nordsee sollte uns zu denken geben. Der Pott war mit mehreren tausend Autos beladen, plötzlich begann die Batterie einer E-Karre zu brennen. In diesem Fall waren die Rettungskräfte rasch zur Stelle, doch was ist, wenn so ein Unglück mitten im Atlantik passiert? Dann ist der Dampfer mit Mann und Maus verloren – und eine unvorstellbare Umweltkatastrophe wäre die Folge. Das Feuer auf der „Fremantle Highway“ zeigt deutlich, wie gefährlich diese E-Autos tatsächlich sind. Und dieses Klumpert wird auch noch vom Staat großzügig gefördert, man fasst es nicht.
Werner Schupfer, Attnang-P.
Erschienen am So, 30.7.2023
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