Seit der im Februar 1947 eingeführten Bundeshymne mit dem Text von Paula Preradovic erlebte Österreich viele Höhen und Tiefen. Die Worte „viel geprüftes Österreich“ hatten noch nie so viel Aussagekraft wie in der Zeit, welche wir momentan durchleben. Permanente Krisen fordern die Bürgerinnen und Bürger seit Jahren, und ein Ende ist nicht in Sicht. Klimakrise, Corona, der Krieg in der Ukraine, steigende Kosten für Energie und Lebensmittel und vieles mehr haben immer spürbarere Auswirkungen auf die Menschen. Dazu kommt zur permanenten Regierungskrise noch ein Wahlkampf um das Amt des Bundespräsidenten mit teilweise lächerlichen Kandidaten. Kein Wunder, wenn viele Bürger zunehmend das Vertrauen in die Politik und deren Vertreter verlieren. Die Textzeilen „Mutig in die neuen Zeiten, frei und gläubig sieh uns schreiten“ zeigten einst, wie viel Hoffnung in die Zukunft unseres Landes gesetzt wurde. Was ist nur daraus geworden? Wo sind die einstigen Persönlichkeiten, die Österreich mit Fingerspitzengefühl, Ehrlichkeit und Souveränität durch schwierige Zeiten gesteuert haben? „Arbeitsfroh und hoffnungsreich“, leider haben wir uns davon weit entfernt!
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Ich finde es unglaublich, dass solche Fragen überhaupt gestellt werden. Ich selbst rauche seit über 10 Jahren nicht mehr, kann aber sagen, dass meine ...
Normalerweise verfasse ich nicht gleich zu jedem Thema einen Leserbrief, aber die ORF-Pressestunde am vergangenen Sonntag mit Dr. Helmut Brandstätter ...
Bei dem Gastkommentar des Herrn Prof. Dr. Rudolf Taschner in der „Krone“ vom 22. 4. ist jedes Wort zu unterstreichen. Die Realität an den Schulen ist ...
Die „Krone“ listet auf: Schmelzen der Pole, Artensterben, Erhitzung der Ozeane, Plastikverschmutzung, Entwaldung. Ich glaube, zusammengefasst gibt es ...
Danke, Frau Eva Gusenbauer, für ihren Leserbrief bezüglich Jäger. Selbstverständlich sind nicht alle Jäger auch Wilderer, aber die meisten erwischten ...
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