Mit der beabsichtigten Einführung des digitalen Euro durch die Europäische Zentralbank (EZB) wird die persönliche Freiheit der Bürger über ihr Bargeld eingeschränkt. Die Europäer werden kontrollierbar bzw. gläsern, wie sie ihre finanziellen Mittel verwenden. Die EU entwickelt sich immer mehr zu einer Bevormundungs- und Überwachungsunion. Was hat die Einführung eines digitalen Euros zur Folge? Der gläserne Bürger soll entstehen und damit die totale Überwachung eines jeden Einzelnen. Die Freiheit stirbt in Trippelschritten! Überall stürmen die Gegner des Bargeldes nach vorne. Hier ist Widerstand zu leisten und Konsequenz erforderlich. Ohne Widerstand werden wir schon bald in einer bargeldlosen Gesellschaft aufwachen. Auch in Österreich gibt es diesbezüglich von einigen Bankdirektoren das gleiche Lamento. Von der Politik ist einzufordern, das Bargeld in den Verfassungsrang zu heben und damit ein klares Bekenntnis zum Bargeld herzustellen. Mit der Einführung des digitalen Euro haben der Staat und die EZB jederzeit Zugriff auf die Konten aller Bürger in der EU. Per Mausklick kann der Staat sukzessive die Enteignung des Vermögens auf dem Konto durch die Einführung von Minuszinsen veranlassen. Wer also nicht brav konsumiert, wird durch die Einbehaltung von Minuszinsen bestraft. Eine totalitäre EU, und dahin entwickeln wir uns, braucht auch die totale Überwachung ihrer Bürger. Nehmen wir den Fall an, eine Bank kündigt ohne Angaben von Gründen das Konto und eine andere Bank verweigert mir die Eröffnung eines Kontos. Was mache ich, wenn ich kein Konto mehr bekomme, aber Zahlungen nur noch bargeldlos über Konten möglich sind? Dann fängt ein Kreislauf an, der bis zur Existenzvernichtung führen könnte. Das dürfen wir uns nicht gefallen lassen, dass die Bargeldfeinde eines Tages triumphieren. Ersticken wir das Feuer im Anfangsstadium, bevor es sich zum großen Flächenbrand ausweitet. Daher ist es umso wichtiger, so viele Bürger über die Konsequenzen einer Bargeldabschaffung zu informieren. In Österreich regt sich demokratischer Widerstand. Ab 19. September 2022 beginnt der Eintragungszeitraum des Volksbegehrens für uneingeschränkte Barzahlung! Daher gehört das Bargeld in den Verfassungsrang. Mit der Abschaffung des Bargeldes würde der bis dato freie Bürger als ferngesteuerter Konsumtrottel dastehen. Daher zählt jede Stimme am 19. September 2022 für die uneingeschränkte Barzahlung!
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