In einer Pressekonferenz, welche viele dringende Fragen offen ließ, berichtete Bildungsminister Heinz Faßmann, sichtlich überfordert, über den bevorstehenden Schulstart. Eine „Sicherheitsphase“, das Tragen von Masken und laufende Tests der Schüler sollen für einen möglichst problemlosen Beginn im Herbst sorgen. Wenig Konkretes gab es zur Vervielfachung der Abmeldungen von Kindern vom Unterricht. Nach Medienberichten könnten sich die Zahlen bis September mit rund 6000 Schülern mehr als verdreifachen! Da eine rechtliche Handhabe bezüglich Schulpflicht fehlt, wollen immer mehr Eltern ihre Kinder zu Hause unterrichten. Experten warnen, dass den Kindern damit ihre Freunde und wichtige soziale Kontakte fehlen würden. Durch die unklare Schülerzahl gibt es große Unsicherheit bei der Einteilung der Schulklassen. Die Regierung ist zum Thema Abmeldungen vom Unterricht auf Tauchstation. Bisher gab es keine einzige Aussage, wie man dem immer größer werdenden Problem entgegentreten will. BK Kurz und Vizekanzler Kogler lassen Bildungsminister Heinz Faßmann im Regen stehen. Leidtragende werden letztendlich Tausende Schüler sein, wie das letzte Schuljahr beim Homeschooling gezeigt hat. Zur Nervenprobe wird für abgemeldete Kinder als Draufgabe die verpflichtende Prüfung am Ende des Schuljahres. Dann müssen die Schüler zeigen, ob sie den Lehrstoff vermittelt bekommen haben. Was passiert mit Kindern, die diese Prüfung nicht schaffen? Es ist für Eltern und Regierung höchste Zeit, Verantwortung zu zeigen und Entscheidungen zu treffen, welche langfristig die Zukunft der Kinder bestmöglich absichern.
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