Fast 12 Milliarden Euro sind beim Umweltgipfel „One Planet Summit“ in Paris für Bäume in Afrika, die in der Sahelzone gepflanzt werden sollen, zusammengekommen, was sehr positiv zu bewerten ist. Dass aber weiterhin die Welt zuschaut, wie die „grüne Lunge“ der Erde, der Amazonas-Regenwald, ganz besonders unter der Regentschaft von Jair Bolsonaro und einigen anderen unwiederbringlich zerstört wird, ist ein Frevel. Wo bleibt da die Weltgemeinschaft? Warum wird nichts dagegen unternommen? Es betrifft nicht nur Brasilien, sondern uns alle. Durch diese verantwortungslose Zerstörung wird der Lebensraum vieler Tier- und Pflanzenarten für immer verschwinden. Durch die dadurch entstandene Nähe des Menschen zu den Wildtieren, seien es Nagetiere, Fledermäuse usw., werden Viren irgendwann auf den Menschen überspringen. Es ist nur eine Frage der Zeit. Auch die Klimaerwärmung wird zusätzlich weiter fortschreiten, da sich der Regenwald kühlend auf das Weltklima auswirkt und er Milliarden Tonnen CO2 speichert. Wir stehen nicht erst vor der Gefahr, dass die für unser Überleben unverzichtbare Biosphäre Schaden erleiden könnte. Der Zusammenbruch hat bereits eingesetzt. Es geht nicht mehr darum, ob wir der Bedrohung noch ausweichen können. Es kommt darauf an, ob wir es noch schaffen werden, uns gegen das Ende zur Wehr zu setzen, da es schon begonnen hat. Mit freundlichen Grüßen:
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