Es war zu befürchten, dass der unselige J.-C. Juncker, der schon während seiner aktiven Zeit einen großen Schaden in Europa angerichtet hat, sich auch aus der Luxuspension zu Wort meldet. Konkret kritisiert er die „Sparsamen Vier“, zu denen auch Österreich gehört, weil sie nicht bereit sind, Steuergeld zu verbrennen. So wie Juncker kann nur jemand argumentieren, der sich nie Gedanken machen musste, wie sein 400.000-EuroJahresgehalt erwirtschaftet wurde und wer unter der hohen Steuerlast in Europa zusammenbricht. J.-C. möge aufhören, seine unnötigen Wortspenden abzusondern, ebenso sollte er endlich seine Kritik an Politikern bzw. Hetze gegen Politiker, die sich für die Interessen der Bürger einsetzen, endgültig einstellen; damit würde er ganz Europa einen Gefallen tun. PS: Das Schweigegelübde würde auch einigen österreichischen Altpolitikern gut stehen.
Mag. Ewald Hager, Kronstorf
Erschienen am So, 12.7.2020
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