SPÖ-Chef Kern fühlt sich also angesichts der Pläne des niederösterreichischen Landesrates Waldhäusl zur Kontrolle des Schächtens an „die dunkelsten Kapitel unserer Geschichte erinnert“. Abgesehen davon, dass derartige Vergleiche ein totaler „Vollholler“ (Copyright Kern) sind, sollte Kern das Ganze mit seinem niederösterreichischen Parteikollegen Androsch besprechen, der diese Pläne 2017 ausgearbeitet hat. Offensichtlich hat der Ex-Kanzler völlig den Überblick verloren, was in seiner eigenen Partei so alles vorgeht. In seinem Übereifer, alles zu verteufeln, was von ÖVP und FPÖ kommt, würde er wohl auch dann noch „Skandal“ rufen, wenn die Bundesregierung das SPÖ-Parteiprogramm Punkt für Punkt umsetzen würde. Mein Tipp an Herrn Kern: erst nachdenken, dann schreien!
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