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das freie Wort
Unzulängliche Demokratie?
Nicht dass man nach haushoch verlorenen Wahlen demutsvoll in sich gehen würde, um die eigenen Fehler zu analysieren. Um sie zu erkennen und um daraus die dringend notwendigen Konsequenzen zu ziehen. Wer das annimmt, ist in Österreich falsch gewickelt. Da ist man felsenfest davon überzeugt, alles richtig gemacht zu haben, bloß der Wähler war schlichtweg zu dumm, um es zu erkennen! Man entblödet sich nicht mal, den Sieg des Gegners damit abzuwerten, dass man festhält, die Mehrheit der Bürger hätte sie doch ohnehin nicht gewählt? Aber es geht noch infamer, man versucht Wahlentscheide schlichtweg zu ignorieren. Sucht nach Möglichkeiten, unliebsame Wahlgewinner auszugrenzen, um weiterzumachen, wie bisher. Hauptsache, man bleibt am Futtertrog. In Österreich hat man durchaus die Möglichkeit, mit einer Koalitionsbildung eine komplette Wahl vom Tisch zu wischen! Wäre noch festzuhalten: In den letzten Jahren wurden uns die Schwächen unserer „Repräsentativen Demokratie“ richtiggehend drastisch vor Augen geführt. Man hat uns gezeigt, wie wenig man sich um unsere Neutralität schert, und dies auch noch zu unseren Ungunsten! Es wurde vorgeführt, wie schnell man die simpelsten Grundrechte und Freiheiten mit ein paar Verordnungen einfach vom Tisch wischen kann. Ja, es gibt wesentlich bessere Formen der Demokratie, wo beispielsweise Minderheitsregierungen die Regel und nicht die Ausnahme sind! Der faktische Zwang, sich einen Koalitionspartner zu suchen, der im Grunde genommen von den eigenen Wählern strikt abgelehnt wurde, trägt nicht gerade dazu bei, das umzusetzen, wofür man gewählt wurde. Es herrscht bei uns dringender Reformbedarf in dieser Richtung, denn zwischenzeitlich sollte auch der letzte Österreicher diese groben Unzulänglichkeiten erkannt haben. Es wäre höchst an der Zeit, zumindest eine echte und ehrliche „Direkte Demokratie“ wie in der Schweiz einzuführen, bevor die Stimmung endgültig kippt!
Odo Döschl
das freie Wort
Nehammer bei Meloni!
Aus den Medien erfahren wir, dass unser Noch-Regierungschef Karl Nehammer zu Besuch in Italien war. Dort traf er die dortige Ministerpräsidentin Giorgia Meloni zum Abendessen. Im Rahmen eines Interviews bezeichnete er die deklarierte Postfaschistin auch als „Freundin“ und umgarnte sie mit Lob für ihre restriktive Zuwanderungspolitik. Hat Herr Nehammer vergessen, von wo die zierliche Rechtsaußen kommt bzw. mit wem sie zusammenarbeitet? Sie wurde seinerzeit im Kabinett des Rechtspopulisten Silvio Berlusconi sozialisiert. Sie hat in ihrer Regierung einen Minister namens Matteo Salvini, den Chef der rechtspopulistischen Lega, der 2019 mit Flüchtlingen überfüllten Rettungsschiffen das Anlegen in italienischen Häfen verweigerte. Dass sowohl Berlusconi als auch Salvini teils enge Verbindungen zu Russlands Präsident Wladimir Putin hatten bzw. haben, sei nur nebenbei erwähnt. Sie hat auch noch in diesem Jahr den Schriftsteller Antonio Scurati, der am 25. April im Fernsehen eine Rede zur Befreiung Italiens von den Nazis verlesen wollte, ausgeladen und dafür massivste Kritik einstecken müssen. Lieber Herr Nehammer, wenn Sie gleichzeitig den FPÖ-Chef unseres kleinen Österreichs von vornherein die Beteiligung an der künftigen Regierung absprechen wollen, erscheint das leider nahezu heuchlerisch und lässt nur den Schluss auf persönliche Befindlichkeiten ihrerseits gegenüber dem Chef der stärksten Partei im künftigen Nationalrat zu. Ob das die Österreicher in diesen herausfordernden Zeiten verdient haben, ist wohl mehr als fraglich.
Alexander Neumann
das freie Wort
Nehammer in Rom
In der „Kronen Zeitung“ vom 7. Oktober ist mit Titel „Nehammer zu Besuch bei einer ,Freundin‘ in Rom“ ein Foto vom österreichischen Kanzler mit seiner Amtskollegin Giorgia Meloni zu sehen. Alles schön und gut, das verbindende Thema der beiden ist der Kampf gegen illegale Einwanderung und der Schutz der EU-Außengrenzen, aber die Aussage von Karl Nehammer. „Einen starken Partner wie Italien an Österreichs Seite zu wissen ist enorm wichtig, wir ziehen hier an einem Strang. Wir freuen uns beide, dass Österreich in Zukunft auch den Migrationskommissar stellt.“, ist „a Watschn“ für alle FPÖ-Wähler“. Kickl lehnt er ab, aber Frau Meloni, die auf einer Ebene wie Herr Kickl ist, was die illegale Migration betrifft, besucht er und lässt sich auch noch „breit grinsend“ dabei mit ihr fotografieren. Was soll man dazu noch sagen?
Helika Eller
Tierecke
Gesund & Fit
Ein Gleitwirbel führte bei Sabina Weixler zu Schmerzen und Gefühlsstörungen in den Beinen. (Bild: Krone KREATIV/Matin Jöchl)
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Sabina (42): „Ich spürte meine Zehen nicht mehr“
 
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Bulimie und Magersucht
Kathrin (37): „Essstörungen waren lange mein Chef“
 
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Luxus-Bordell am Wörthersee steht zum Verkauf
 
Der Bau von Einfriedungen – also Zäune, Hecken, Steinmauern und Co. – sorgen oft für Auseinandersetzungen. (Bild: stock.adobe.com – Andriy Medvediuk)
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Was Sie wissen müssen
Streitfrage Zaunbau: Das darf Ihr Nachbar (nicht)
 
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