"Nun, seien wir ehrlich: Ich lüge, um meinen Lebensunterhalt zu verdienen." Früher sei ihm das peinlich gewesen. "Wenn ich irgendwo meinen Beruf angeben musste, schrieb ich lieber Dachdecker oder dergleichen“, verriet er der Zeitschrift „Celebrity“. Mittlerweile könne er sich aber über seinen Beruf freuen.
Nur eines gehe immer noch nicht, so der „Fluch der Karibik“-Star: Er könne sich selbst nicht auf der Leinwand ertragen. "Viele meiner Filme sehe ich mir gar nicht an“, so der 44-Jährige, der mit seiner Freundin, der Sängerin Vanessa Paradis, und den beiden Kindern Lily-Rose und Jack in Südfrankreich lebt.
"Jeder von uns ist ein wenig verrückt"
Außerdem spielt Johnny Depp gern den Außenseiter. "Ich empfinde die sogenannten Freaks, die ich darstelle, als völlig normal. Jeder von uns ist ein wenig verrückt. Manche können das nur besser kontrollieren als andere", ist er überzeugt. Seine Wünsche für die Zukunft? Er würde gerne ein "Titanic"-Remake drehen "oder eine Hauptrolle in der Lebensgeschichte von Zsa Zsa Gabor ergattern".
Sein neuer Film, der Musical-Thriller "Sweeney Todd" unter der Regie von Tim Burton, für den der Schauspieler für einen Hauptrollen-Oscar nominiert ist, kommt am 22. Februar in die österreichischen Kinos. Den Trailer und mehr dazu findest du in der Infobox!
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