Wie am Donnerstag bekannt wurde, muss Prinzessin Kate künftig auf ihre engste Palast-Vertraute verzichten. Wohl ein herber Schlag für die Ehefrau von Prinz William, wie eine Royal-Expertin jetzt erklärte.
15 Jahre lang war Natasha Archer an der Seite von Prinzessin Kate. Sie war nicht nur eine ihrer persönlichen Assistentinnen, sondern beriet die 43-Jährige auch in Stilfragen.
In den vergangenen Jahren war sie zudem immer wieder an der Seite der Prinzessin zu sehen. Etwa als Kate nach ihrer Krebsoperation im Jänner 2024 aus dem Krankenhaus entlassen wurde, gab es keine Bilder von der Prinzessin – aber welche von einem von Archer gesteuerten Auto an der Klinik.
„Als würde dich die beste Freundin ignorieren“
Dass Archer der Prinzessin von Wales nun den Rücken kehrt, um sich beruflich zu verändern, ist für Kate vermutlich eine schreckliche Neuigkeit, wie Royal-Expertin Liz Jones in der „Daily Mail“ mutmaßt: „Es muss sich anfühlen, als würde dich die beste Freundin ignorieren – die, die alle Geheimnisse kennt, die Prinzessin Kate in Hoch- und Tiefpunkten gesehen hat, in Unterwäsche vor einem unbarmherzigen Spiegel.“
Vor allem in Anbetracht von Kates gerade erst überstandenen Krebserkrankung sei es wohl ein „herber Schlag“, dass sie nun ihre engste Vertraute nun verliere, so Jones weiter. Denn „gerade, wenn man jedes Quäntchen Kraft und jedes Quäntchen Selbstvertrauen braucht, um die Weltbühne zu betreten“, sei es wichtig, einen Menschen an der Seite zu haben, dem man voll und ganz vertrauen kann.
Auch wenn sich Prinzessin Kate bislang nicht zum Verlust ihrer engsten Mitarbeiterin zu Wort gemeldet hat: Jones hat dennoch eine recht genaue Vorstellung, wie sich Kate nun fühlen mag: „Ich könnte mir vorstellen, dass sich die Nachricht, dass Natasha Archer sie nach 15 Jahren verlässt, um sich selbstständig zu machen, ein bisschen wie eine Scheidung anfühlt.“
Schon vor Verlobung Kates Assistentin
Den Medienangaben zufolge war Archer schon vor der Verlobung von Kate mit Prinz William eine Assistentin der beiden. „Sie wurde zu einem vertrauenswürdigen Mitglied des Teams, und ihr Blick fürs Detail führte dazu, dass sie die Rolle der inoffiziellen Stylistin übernahm“, schrieb die „Times“ am Donnerstag.
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