Knapp am Podest vorbei
Wie bei den meisten Sachen gibt es auch bei Baustellen zwei Seiten der Medaille. Sie können dringend notwendig sein – so wie in diesem Beispiel. Und doch ist es unbestritten, dass Anrainer darunter zu leiden haben. Noch bis Mitte Dezember müssen die Innsbrucker mit der Baustelle in Mühlau leben. Eine Anrainerin schildert, wie sich die schwierige Situation darstellt.
„Ich fang’ gleich an zu weinen“, sagt Gertrude Kuen, Hotelleiterin des Koreths, als sie der „Krone“ einen Kaffee im Porzellan bringt. Das zerbrechliche Geschirr wirkt wie ein krasser Gegensatz zur riesigen Baustelle mit dem aufgerissenen Asphalt vor ihrer Haustür am Mühlauer Platzl. „Wenn der Bohrer angeht, zittert das ganze Haus.“
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.