Befragungen zu COFAG
Bereits vor zwei Jahren vertraute sich die damals 13-Jährige einer Schulfreundin an, sprach aber sonst mit niemandem über die schrecklichen Vorfälle, da sie durch Drohungen ihres Stiefvaters eingeschüchtert war. Die Schülerin vermied es aber, mit dem Mann allein zu sein, weshalb der Missbrauch aufhörte. Da jedoch der psychische Druck immer größer wurde, vertraute sich das heute 15-jährige Mädchen nun einer anderen Schulfreundin an, die sofort ihre Mutter verständigte, die wiederum bei der zuständigen Bezirkshauptmannschaft Alarm schlug.
Der 32-jährige Stiefvater, der nach den Einvernahmen in die Justizanstalt Graz Jakomini überstellt wurde, schweigt zu den Anschuldigungen.
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