Diana-Tod

Spekulation um Rolle eines Motorradfahrers

Ausland
22.10.2007 19:01
Von einem Motorradfahrer, der direkt hinter dem Auto von Diana und Dodi al Fayed gefahren sein muss, hat am Montag im neuen Ermittlungsverfahren zum Unfalltod von Lady Diana ein Zeuge berichtet. "Er wich aus, als ob er einen Zusammenstoß mit dem verunglückten Wagen vermeiden wollte." Dann habe das Motorrad sehr schnell beschleunigt und sei verschwunden, erklärte Grigori Rassinier, der zum Zeitpunkt des Unglücks auf der Gegenfahrbahn des Alma-Tunnels in Paris unterwegs war.

Mehrere Zeugen hatten bisher ausgesagt, dass Motorradfahrer dem Pärchen gefolgt seien. Die Aussagen über deren Zahl variieren jedoch. Es wurde vermutet, dass Paparazzi-Fotografen dem Mercedes folgten. Das in London begonnenen Ermittlungsverfahren soll letzte Unklarheiten an den Todesumständen der Prinzessin ausräumen.

Die britische und französische Polizei sind bereits in umfangreichen Verfahren zu dem Schluss gekommen, dass der Fahrer Henri Paul zu schnell fuhr und betrunken war. Dodis Vater Mohamed al Fayed verdächtigt dennoch weiterhin das britische Königshaus, hinter dem Unfall zu stecken.

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