Nur noch im Land
Die Namen der beiden Politiker seien in einem Chat gefallen, in dem mehrere radikale Islamisten - darunter der festgenommene Mohamed M. - internationale und nationale Personen genannt haben, die theoretische Ziele für Anschläge sein könnten.
Gollia betonte, dass es keinerlei Hinweise darauf gibt, dass die an dem Gespräch beteiligten Islamisten auch tatsächlich vorgehabt hätten, Attentate auf die genannten Personen oder exponierte Gebäude auszuführen. "Es hat niemals eine konkrete Gefahr gegeben", so der Innenministeriumssprecher. Die Betroffenen mussten aber natürlich dennoch von dem Sachverhalt unterrichtet werden.
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