Beinahe unheilbar
AMAP-Experten fanden im Blut von Schwangeren in Grönland hohe Konzentrationen von Chemikalien. Diese kommen mit Luftmassen aus den Industrieländern, gelangen in die Nahrungskette und so in den menschlichen Körper. Sie können die Entwicklung männlicher Föten blockieren oder die Spermien schädigen, die das männliche Geschlechtschromosom enthalten.
In den arktischen Regionen wie Sibirien, Kanada und Grönland werden bereits doppelt so viele Mädchen wie Buben geboren.
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